Im November kamen in Leipzig 18 „Omas“ und „Opas“ zu einem Zukunftsworkshop zusammen. Ich war auch mittendrin. Die dringenden Fragen: Wie wollen wir uns als Bewegung in dieser rasanten Zeit positionieren? Und was könnten die nächsten Schritte sein? Dabei haben wir einige Thesen und Vorschläge erarbeitet, die wir vom 11. bis 13. April beim Jahrestreffen in Hofgeismar mit den Delegierten der Regionalgruppen diskutieren wollen.
Zum Beispiel: Deutschland ist im „World Happiness Report“ auf Platz 24 abgerutscht. Wie kann das sein? Wir könnten doch zu den glücklichsten Ländern gehören! Viele Menschen ahnen das, glauben es aber nicht. Wir wollen ihnen Mut machen. Denn es gibt viele positive Beispiele, auch hier bei uns. Wir wollen die Sehnsucht wecken nach einem lebenswerteren, nachhaltigen, gesünderen, grüneren und glücklicheren Morgen. Dazu könnten wir in Zukunft Material zusammentragen, das allen zur Verfügung steht.
Als Nächstes war die Enkel-Oma-Allianz im Fokus. Wie können wir das starke Band zwischen Omas (und Opas) mit ihren Enkelkindern nutzen? Was habt ihr für Erfahrungen, Ideen? Bitte sammeln und mit nach Hofgeismar bringen.
Und zu guter Letzt haben wir über neue Slogans mit kurzen, prägnanten Formulierungen nachgedacht. Diese könnten uns helfen, unsere Botschaft noch klarer nach außen zu tragen. Seid gespannt! |